Am 10. November 2020 ging die erste Episode meines eigenen Podcasts „im Hier und Morgen“ online. Verfügbar auf allen gängigen Plattformen! Wer kein Interesse an den Hintergründen hat, gelangt hier schnell zur ersten Episode – darin geht’s um die Frage „Was ist Zukunftsforschung?“:
Oder auf Spotify:
Oder auf iTunes oder auf Deezer… also über all, wo es Podcasts gibt.
Das Konzept
In dem Podcast „Im Hier und Morgen“ berichte ich zunächst aus meinen eigenen bisherigen Veröffentlichungen. Wie immer liegen mir drei Dinge am Herzen:
- Zukünfte: Was ist Zukunftsforschung, warum sind Zukünfte wichtig und wie erforschen Zukunftsforscher*innen sie? Das ist der akademische und methodische Teil, durch den ich dazu beitragen möchte, die Zukunftsforschung noch bekannter zu machen. Harari Future quasi.
- Fragen: Welche Fragen müssen wir stellen, um uns gut auf offene Zukünfte vorbereiten zu können? Hier wird es immer auch mal Trendthemen und Gespräche / Interviews geben.
- Perspektiven: Wie können Menschen und Organisationen am besten mit unsicheren Situationen umgehen? Dieser Bereich handelt von unterschiedlichen Strategien zur Unsicherheitsbewältigung und ist am ehesten mit einem Strategie- und Lifestyle-Ratgeber zu vergleichen.
Jede neue Folge lade ich auf Soundcloud hoch und verteile sie von da aus auf die anderen wichtigen Plattformen. Die Veröffentlichungsfrequenz kann ich noch nicht vorhersagen, an dieser Stelle hat meine Glaskugel leider gerade einen Kurzschluss. Sobald es soweit ist, wird aber auch für jede Folge ein Video auf Youtube veröffentlicht, ein Vidcast quasi. Perspektivisch möchte ich diese Videos gern auch im Nachgang anreichern durch Multimedia und allerlei blinkende Effekte. Hier erstmal das Video zur ersten Episode:
Das Setup
Durch die Pandemie habe ich mir inzwischen ein recht ansehnliches Heimstudio eingerichtet. Dazu gehört selbstverständlich schon lange eine hochauflösende Webcam von Benewy sowie allerlei Beleuchtung von Neewer. Folgende Software kommt zum Einsatz:
- Hindenburg Systems ApS https://hindenburg.com/ … für die Aufnahme und Schnitt des Podcasts.
- OBS Studio https://obsproject.com/de … für Aufnahme mit Greenscreen und ggf. Präsentation im Bild.
- Open Shot Video Editor https://www.openshot.org/ … für die Bearbeitung und Schnitt des Vidcasts.
Die Finanzierung
… ist nicht vorhanden. Wer dennoch der Ansicht ist, dass meine Zeit und Gedanken etwas Wert sind, kann hier Fan werden und immer als erstes über neue Folgen informiert werden:
https://www.patreon.com/Kaigondlach?fan_landing=true
… und wer weiß, vielleicht gibt es dort ja auch exklusive Inhalte?! 😉
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