Geschlechtergleichheit ist vor allem Männersache
Eins meiner Lieblings-T-Shirts ist weiß und enthält einen prominent in schwarz gedruckten Text: „WE SHOULD ALL BE FEMINISTS“. Da man damit scheinbar wieder mehr Kontroversen auslöst als mit Sprüchen des antisemitischen US-Rappers Kanye, fühlte ich mich veranlasst, das Thema Gerechtigkeit für sogenannte Minderheiten eingehend zu beleuchten; von der Historie über die Gegenwart bis in die Zukunft.
Warum Geschlechtergleichheit?
Auf diese Einstiegsfrage möchte ich mit einer Gegenfrage antworten: Warum nicht? Diese Frage wird zu selten gestellt in der „woken“, „grünlinksversifften“ Filterblase, in der sich vermutlich nicht nur ich aufhalte, sondern auch die meisten, die das hier lesen.
Das Problem
Unabhängig von chauvinistischen und misogynen Äußerungen eines gesellschaftlichen Randes oder dem AfD-Programm ist Geschlechtergleichheit noch immer keine Selbstverständlichkeit. Wenn Sie diesen Text lesen, (er)leben Sie vielleicht längst das Gegenteil, weil Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit zukunftsoffen, tolerant und aufgeklärt sind. Das ist fabelhaft, schließlich sind es unsere gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Systeme bis heute nicht. Daran ändert leider der Status Quo in einzelnen Familien oder Milieus wenig, zumindest nicht kurzfristig.
Unsere sozialen Systeme und Institutionen sind träge, was nicht immer schlecht sein muss. Man hat aus der Vergangenheit gelernt. Doch ein nennenswerter Anteil der Gesetze und Normen stammt aus einer weniger aufgeklärten, weniger globalisierten Zeit, in der es als gesellschaftlicher Konsens galt, dass
- eine Familie aus einem Mann (= Vater), seiner Frau (= Mutter) und deren Nachkommen besteht,
- der Mann arbeitet und die Frau sich um Haushalt, Kinder und andere Angehörige kümmert (unentgeltlich),
- der Mann die Familienentscheidungen trifft, Bankkonten verwaltet und Ausgaben verantwortet,
- Frauen keinen höheren Schulabschluss benötigen und erst recht kein Studium,
- Frauen, wenn überhaupt, überwiegend in Teilzeit arbeiten und natürlich weniger verdienen – und somit auch weniger Rentenansprüche haben,
- Frauen zwar de facto die Reproduktion der Gesellschaft sicherstellen, de jure aber nicht mehr als unmündige Arbeiterbienen sind.
Der Mann war im alten Rollenbild sozusagen der Vorstand der Familien-Firma, die Frau der operative Unterbau. Zugespitzt war der Mann der Kapitalist, dem alles gehörte, und die Frau stand für das Proletariat, kaum Rechte, aber viele Abhängigkeiten. Noch einfacher: Mann = Elite, Frau = Prekariat.
Über Jahrzehnte war es sogar gesetzlich verankert, dass der Mann Anspruch auf Sex, notfalls unter Anwendung von Gewalt, hat.
„Das Gesetz, das Vergewaltigungen in der Ehe zur Straftat machte, trat erst am 1. Juli 1997 in Kraft, vor nun 20 Jahren; im Bundestag angenommen mit 470 zu 138 Stimmen bei 35 Enthaltungen.“
(sueddeutsche.de (2017))
Eine der Gegenstimmen kam übrigens vom heutigen CDU-Bundesvorsitzenden Friedrich Merz (Quelle: Deutscher Bundestag, Plenarprotokoll 13/175). Gruselig.
Tiefgreifende Verankerung der strukturellen Diskriminierung
Die Gründe für die tiefgreifende Verankerung der strukturellen Diskriminierung liegen maßgeblich in der Wirtschaftsstruktur der Zeit zwischen der ersten und dritten Industrialisierung. Doch die hat sich schneller gewandelt als soziale und kulturelle Normen mithalten können. In einer christlich – über viele Jahrhunderte katholisch – geprägten Gesellschaft ist es bis heute keine Selbstverständlichkeit, dass die Rechte von Mädchen und Frauen denen von Jungs und Männern gleichgestellt sind. Leider hat den bibeltreuen Menschen kaum jemand erzählt, dass man Texte, die inzwischen teilweise über 2000 Jahre alt sind, durch den historischen Kontext gefiltert lesen muss. Was zu biblischen Zeiten noch richtig gewesen sein mag, ist heute oft natürlich kompletter Unsinn und muss reformiert werden. Ja, auch das, was zu Luthers Zeiten richtig war, hat sich überlebt.
Die eine Seite sind die Gesetze, die zunehmend durch Gleichberechtigung gekennzeichnet sind. Die andere, noch langsamere Seite sind kulturelle, informelle Normen, die oft mehrere Generationen benötigen, um sich an neue Gegebenheiten anzupassen. Ja, dazu gehört auch das „Gendern“ bzw. Gender Mainstreaming, also die sprachliche Berücksichtigung mehrerer als der generisch maskulinen Form. Aber ganz praktisch gesehen wird sich das Wertegefüge in einer Ehe, die seit 30 Jahren auf dem „alten“ Muster besteht und einigermaßen funktioniert, nicht über Nacht in eine gleichberechtigte Ehe wandeln. Und wenn diese Ehe auch Kinder hervorgebracht hat, sind diese Kinder mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Wertmuster ihrer Eltern geprägt und reproduzieren potenziell eher das klassische Schema – insbesondere, wenn nicht über die Möglichkeiten einer gleichberechtigten Gesellschaft aufgeklärt wird oder wurde. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Gewalt gegen Frauen
Leider spiegelt allerdings auch die Kriminalitätsstatistik häuslicher Gewalt, die sich fast immer gegen die Frau richtet, wider, was wir in diesen Mustern sehen. Die sogenannte „partnerschaftliche Gewalt“ – ein absurd verharmlosender Begriff – hat sogar in den letzten Jahren wieder zugenommen: Zwischen 2017 und 2021 stieg sie um 3,4 Prozent, was einem Sprung von 138.893 (gemeldeten!) Taten in 2017 auf 143.604 in 2021 entsprach (Pressemeldung vom Bundesinnenministerium 24.11.2022, Statistiken des Bundeskriminalamts). Ob ein direkter Zusammenhang zwischen Gewalt in Partnerschaften und dem Widerspruch der Realität mit dem konservativen Wertefundament besteht, ist wissenschaftlich unklar. Ich bin davon überzeugt.
Umgekehrt liegt die Vermutung nahe, dass mehr Geschlechtergleichheit, bessere Aufklärung und mehr – auch durchgesetzte! – Gesetze zu einem Rückgang der Gewalt und strukturellen Diskriminierung beitragen könnten.
Schauen wir uns die Gegenseite an: Welche Vorteile bringt Geschlechtergleichheit?
Die Vorteile der Geschlechtergleichstellung
Vorweg: Kein Mädchen, keine Frau soll gezwungen werden, gegen ihren Willen höhere Bildungsabschlüsse anzustreben oder besser bezahlte Jobs auszuüben.
Aber: Jedes Mädchen, jede Frau soll die Möglichkeit haben, sich unabhängig von einem männlichen „Beschützer“ (Ehemann, Vater, sonstige Beziehung) eigenmächtig für ihren Bildungs- oder Karriereweg zu entscheiden. Das gilt selbstverständlich auch für alle Menschen nicht-binären Geschlechts und alle sexuellen Orientierungen, zusammengefasst im Akronym LGBTQIA*. Zumindest müsste man so argumentieren, wenn man seinen Wertekodex nach Aufkommen der Aufklärung ab dem Jahr 1700 basierend auf humanistischen Werten definiert.
Denn das ethische Fundament wurde mit dem Humanismus gelegt und spätestens seit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen von 1948 international kodifiziert. In Artikel 1 heißt es:
„Jeder hat Anspruch auf alle in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten, ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand.“
Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen, 1948
Und warum wurde das ausgerechnet nach dem Zweiten Weltkrieg in dieser Form festgehalten? Weil man zur damaligen Zeitenwende auch die Lehren aus der Vergangenheit zog, Platz für die freiheitlich demokratische Grundordnung und freie Märkte machen sollte. Zu der Zeit war absehbar, dass die zweite industrielle Revolution global an Fahrt gewann und die dritte, der Computer, bereits langsam begonnen hatte. In der Vorstellung der Vereinten Nationen existierten schon damals die Zukunftsbilder einer zunehmend mit Computern vernetzten und globalen Arbeitswelt, in der Wertschöpfungsketten sich über mehrere Kontinente erstreckten, in der die Arbeitskraft einzelner Unternehmen notwendigerweise zu einer globalen Verteilung führen musste.
Die Trümmerfrauen sollten kommen, um zu bleiben
Dieser „great leap forward“ basierte auf dem „New Deal“ zum Wiederaufbau des zerstörten Europas und Teilen Russlands. Darin erkannte man auch ganz pragmatisch, dass für diese Mammutaufgabe(n) viel Arbeitskraft benötigen wird; auch weibliche, denn viele Männer waren nie aus dem Krieg zurückgekehrt. Vermehrt stellte man fest, dass die althergebrachten Erzählungen über das „schwache Geschlecht“ nicht mehr als Unterdrückungsgeschichten einer männlichen Wirtschafts-, Kirchen- und Adelselite waren – dennoch waren besonders hierzulande die Regierungen und die Justiz konservativ geprägt und maßgeblich durch rehabilitierte Nazis durchsetzt. Dennoch erlebte der Feminismus des 19. Jahrhunderts eine Renaissance und gipfelte in den 1960er Jahren in weltweiten Protesten für Gleichberechtigung und (sexuelle) Selbstbestimmung.
Heute wissen wir in unserer aufgeklärten Filterblase, die von Rechtsextremen und Populisten gern als „grünlinksversifft“ abgewertet wird, dass mehr Freiheiten für das weibliche Geschlecht zu einem gesamtgesellschaftlichen Gewinn führen. Die einzigen Verlierer sind diejenigen, die sich gegen den Wandel wehren und den Mädchen und Frauen offensichtlich veraltete Rollenbilder vorschreiben möchten, weil sie sich in ihrer toxischen Männlichkeit bedroht fühlen.
Die volkswirtschaftlichen Vorteile von Geschlechtergerechtigkeit liegen auf der Hand. Je mehr Menschen einen Zugang zu Arbeitsplätzen haben, weil sie ohne Diskriminierung eine zeitgemäße Schul- und Ausbildung oder ein Studium absolvieren können, desto besser ist das für Arbeitgeber und den Fiskus.
Der Fakt, über welches Organ ich Urin ausscheide, ob ich gebärfähig bin, mit wem ich am liebsten mein Bett teile, darf keine Rolle im Bildungswesen oder Arbeitsmarkt spielen.
Erste Ergebnisse und Trendverstärker
Es mangelt ja auch nicht an Vorbildern, die „es“ trotz der starren Institutionen geschafft haben. Inzwischen hatten wir in Deutschland eine weibliche Bundeskanzlerin, mehrere Bundestagspräsidentinnen, einige Spitzenwissenschaftlerinnen prägen seit Jahrzehnten die Forschungslandschaft (wobei der Anteil der weiblichen Nobelpreisträgerinnen nach wie vor unterirdisch ist). Seit 2015 gilt das Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst, infolgedessen der Frauenanteil in Vorständen der 100 größten Unternehmen von 0,2 Prozent im Jahr 2006 auf immerhin 16,4 Prozent im Jahr 2021 anstieg (Quelle: Statista).
Inzwischen trat 2021 das Zweite Führungspositionengesetz in Kraft, welches öffentliche Unternehmen und große Privatunternehmen dazu verpflichtet, eine Nullquote von Frauen zu begründen. Die Auswirkungen sind noch nicht messbar, jedoch ist zu erwarten, dass daraufhin der Frauenanteil in Führungspositionen weiter steigen dürfte. Studierende sind knapp zur Hälfte weiblich, jedoch ist nur etwa ein Viertel der Professorenschaft dann auch weiblich besetzt. Etwas mehr als ein Drittel der Bundestagsabgeordneten sind Frauen. Etwas mehr als ein Drittel der Unternehmensgründungen machen Frauen. Das fadenscheinige Argument, Frauen seien nicht in der Lage oder hätten keine Ambitionen, komplexe Ämter oder Berufe auszuführen, ist damit rein faktisch widerlegt.
In den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (SDG) steht das SDG 5: Geschlechtergleichheit für die Gleichstellung von Mädchen und Frauen. Es umfasst fünf Unterziele, insgesamt 14 Indikatoren (s. SDG-Indikatoren.de), anhand derer regelmäßig für die meisten Staaten weltweit Daten erhoben und im besten Fall der Fortschritt zu mehr Geschlechtergleichheit dokumentiert wird. Vorsichtig gesagt ist in den meisten Staaten der Welt ein positiver Trend erkennbar – mit den üblichen Ausnahmen und teils herben Rückschlägen.
Eine Studie des Bundesfamilienministeriums kam bereits 2011 zu dem Ergebnis, dass Frauen in Führungspositionen zu signifikant besseren Ergebnissen in Unternehmen beitragen (Quelle: BMFSFJ). Die internationale Arbeitsorganisation (ILO) fand 2019 nach der Befragung von 12.000 Unternehmen aus 70 Ländern heraus: „Ein höherer Anteil von Frauen in Führungspositionen verbessert die Unternehmensperformance und erhöht die Attraktivität als Arbeitgeber“ (Quelle: ILO). Und sogar die konservative Zeitung WELT titelte 2018: „Der Frauen-Effekt sorgt für signifikant bessere Ergebnisse“.
Wieso diskutieren wir dann immer noch über eine Quote?
Warum Frauenquote?
Der deutsche Gesetzgeber hat sich vor inzwischen acht Jahren klar positioniert und viele börsennotierte Unternehmen sowie „der Mittelstand“ haben den Pfad eingeschlagen. Dennoch sind die Zahlen immer noch ernüchternd oder, flapsig ausgedrückt: Da geht noch was.
Eine Quote soll in keinem Fall einen gleichrangig oder besser qualifizierten Mann vor die Tür setzen. Genauso wenig hat jemals jemand eine Pflicht zum Gender Mainstreaming in ganz Deutschland gefordert – aber verboten, was ich übrigens nicht nur inhaltlich falsch, sondern in Erinnerung an die Sprachgesetze der NS-Zeit grauenhaft finde. Und ja, ich bin auch einer derjenigen, die überzeugt sind, dass der Zusammenhang zwischen Sprache und Gesellschaft in beide Richtungen verläuft, weshalb ich in meinen Texten auch trotz Verbots in Sachsen
weiter gendern werde – nicht einheitlich und nicht dogmatisch, sondern um den Diskurs aufrechtzuerhalten. Sprache ist immer auch Ausdruck gesellschaftlicher Verhältnisse; und solange es nicht beispielsweise normal ist, dass man das generische Femininum verwendet und die Männer auch mitgemeint sind, läuft etwas schief. Wie wär’s mit einem Jahrhundert des generischen Femininums?
Die oftmals aggressiven Äußerungen in „social“ Media sind ein offensichtlicher Beleg dafür, dass ein Teil der Gesellschaft noch nicht bereit ist, sich auf die veränderte Ausgangssituation einzulassen, dass Mädchen und Frauen dieselben Rechte und Ansprüche haben wie Jungs und Männer. Nein, lieber Hartmut, nicht mehr. Genauso viele. Dass man das überhaupt noch diskutieren muss, macht mich manchmal ratlos.
Bis also auch der liebe Hartmut* verstanden hat, dass eine weibliche Führungskraft genauso kompetent (oder inkompetent!) sein kann wie sein männlicher Boss, dass seine Ehefrau und Tochter genauso frei in der Wahl ihres Berufs, ihres Partners oder ihrer Partner:innen ist, dass sie über sämtliche Freiheiten verfügen können sollen, wie die allseits beschworenen „alten, weißen Männer“, werde ich weiterhin gendern. Danach können wir das meinetwegen auch wieder lassen.
*sorry an alle aufgeklärten Hartmuts, ist nichts Persönliches!
Fazit: Aufruf an die Männer
„Die Zukunft ist weiblich“, steht immer wieder auf Transparenten. Dann gibt es noch jene, auf denen die Zukunft als queer festgelegt wird. Aus Zukunftsforschersicht ist beides falsch. Eher richtig: In Zukunft spielt das Geschlecht oder die sexuelle Orientierung genauso wenig eine Rolle wie die Augenfarbe. Sie ist vorhanden, entscheidet aber nicht über meine Chancen zur gesellschaftlichen Teilhabe.
Da wir davon aber noch weit entfernt sind, bin ich überzeugt: Geschlechtergleichheit ist vor allem Männersache. Noch immer sitzen „wir“ in Führungspositionen in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft (inkl. Kirche) und Forschung. Noch immer entscheiden „wir“ einen Großteil der Personalbelange oder darüber, welche strategischen Investitionen zu tätigen sind. Und damit haben wir eine große Verantwortung und auch Chance, um zu einer insgesamt gerechteren Welt beizutragen.
Zwei Initiativen möchte ich explizit erwähnen:
- In Episode #104 meines Podcasts „Im Hier und Morgen“ (VÖ: 3. August 2023) erklärt Heike Leise, Top-Führungskraft und Vorstandsmitglied bei FidAR e. V. (Frauen in die Aufsichtsräte), die Vorzüge von mehr Diversität in Teams und auch großen Unternehmen. Sie nennt dabei viele Statistiken, die Aufschluss über den Ernst der Lage geben.
- Leuchtturm-Papas von Jörg Stephan helfen Führungskräften und Teams dabei, mehr Geschlechtergleichheit und Diversität umzusetzen – dazu gehört auch Eltern- oder Teilzeit für Väter. Er war auch im Podcast zu Gast, genauer in Episode #096 (Apple, Spotify, Youtube), und erklärt, warum die „Untervaterung“ der schlimmste Gegner der Geschlechtergleichheit ist.
Ausschnitt Foto von Presidencia de la República Mexicana
#01.10 Diversität in der Zukunftsforschung: Katja Pein ( Zukunftsforscherin.de) Im Hier und Morgen
Ja, es gibt auch weibliche Zukunftsforscherinnen! Allerdings ist www.zukunftsforscherin.de wohl das erste Netzwerk, das sich zusammengeschlossen hat, um auch in der Öffentlichkeit auf andere als männliche Perspektiven der deutschsprachigen Zukunftsforschung hinzuweisen. Ich sprach in dieser Episode mit Katja Pein, einer der Gründerinnen der Initiative - natürlich auch über andere Themen.
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