KI in der Rehabilitation / KI-Assistenz mit Dr. Berit Blanc (Podcast)

Künstliche Intelligenz kann das Leben geistig oder körperlich behinderter Menschen massiv unterstützen, sagt Dr. Berit Blanc, Senior Researcher am Deutschen Forschungszentrum für künstliche Intelligenz (DFKI). Das DFKI ist einer von vielen Verbundpartnern im Projekt KI.ASSIST, das Assistenzdienste und KI für Menschen mit Schwerbehinderung in der beruflichen Rehabilitation zusammenstellt. Das Ziel: Teilhabe am (Arbeits-)Leben trotz Einschränkungen. Über 180 KI-Projekte sind derzeit auf dem Schirm des Projekts!

Außerdem hat Berit gemeinsam mit Rolf Feichtenbeiner, Susan Beudt und Prof. Dr. Niels Pinkwart vom Educational Technology Lab des DFKI einen Beitrag für unseren Band geschrieben, der den schönen Titel "KI in der beruflichen Rehabilitation – Intelligente Assistenz für Menschen mit Behinderung" trägt. Es kann jede:n treffen, vielleicht bist du selbst betroffen und kennst jemanden im Kreis deiner Liebsten. Umso gespannter bin ich auf dein Feedback!

"Was man nicht außer Acht lassen soll, ist das Potenzial, was digitale Medien und vielleicht sogar KI bieten kann für Menschen, die Einschränkungen oder Behinderungen haben."
sagt Berit in dieser Episode. Möchtest du mehr wissen? Hör unten in die Episode rein!

Dr. Berit Blanc
DFKI - EdTec Lab: https://www.dfki.de/web/forschung/forschungsbereiche/educational-technology-lab
mmb Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung gmbH: www.mmb-institut.de

Projekt:
KI.ASSIST – Assistenzdienste und Künstliche Intelligenz für Menschen mit Schwerbehinderung in der beruflichen Rehabilitation. Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales aus Mitteln des „Ausgleichsfonds für überregionale Vorhaben zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben“ von April 2019 bis März 2022

Verbundpartner:
Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke e. V. (BAG BBW)
Bundesverband Deutscher Berufsförderungswerke e. V. (BV BFW)
Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen e. V. (BAG WfbM)
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI)

Projekthomepage:
www.ki-assist.de

Der Band bei Springer: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-35779-5
Der Band bei Amazon: https://amzn.to/3BzhvNi
Der Band bei Buch7 (sozialer Buchhandel): https://www.buch7.de/produkt/arbeitswelt-und-ki-2030-inka-knappertsbusch/1042544070?ean=9783658357788&partner=kai-gondlach

Der Themenüberblick "KI in der Rehabilitation / Assistenz":

00:00:00 Intro: Dr. Berit Blanc, Deutsches Forschungszentrum für künstliche Intelligenz
00:01:48 Berit stellt sich selbst vor
00:02:30 Warum von Kommunikationswissenschaft in die Bildung & E-Learning?
00:06:16 Warum dauert die Digitalisierung der Bildung so lang?
00:12:05 Der Beitrag: "KI in der beruflichen Rehabilitation - Intelligente Assistenz für Menschen mit Behinderung"
00:25:05 Wie können Lösungen besser eingesetzt werden bei Arbeitgebern?
00:34:53 Berits Ausblick auf 2030 - Arbeit, KI, Bildung, Behinderungen
00:40:35 Was müsste sich JETZT ändern?
00:46:24 Outro: Das Ende der Sonderserie "Arbeitswelt und KI 2030"

Teaser

Abspann

Wie gefällt Ihnen diese Podcast-Folge? Nutzen Sie für das Feedback gern mein Kontaktformular oder meine Profile auf Linkedin, Twitter, Facebook oder Instagram.

Das Gespräch mit Berit fand am 26.10.2021 statt, die Episode wird bei Spotify und Co. erstveröffentlicht am 10.02.2022. Hier im Zlog schon seit dem 09.02. um 22:30 Uhr.


#02.06 Dr. André Renz: Bildung und Technologie (und Künstliche Intelligenz - EdTech) Im Hier und Morgen

Dr. André Renz erforscht Bildungstechnologien, kurz: EdTech. Welche Rolle spielen Apps oder Künstliche Intelligenz in der Bildung heute und in Zukunft?

Ungefähr 120 Startups gibt es, die genau in diesem Bereich aktiv sind - in Berlin. Aber was taugen die Anwendungen? Wie verträgt sich Innovation mit Föderalismus? Darüber sprachen wir in dieser Episode von "Im Hier und Morgen".

Teaser gefällig? Hier geht's zur Vorschau:

Wie finden Sie diese Podcast-Folge? Nutzen Sie für das Feedback gern mein Kontaktformular oder meine Profile auf Linkedin, Twitter, Facebook oder Instagram.